1964: Heinkel fusioniert mit VFW
Am 20. November 1964 fusionierte die Firma Ernst Heinkel Flugzeugbau GmbH mit VFW.
Vor der Fusion mit VFW befasste sich Heinkel mit den Lizenzfertigungen der Fouga Magister CM-170, des Lockheed F-104 G Starfighters und der Fiat G.91 für die Bundeswehr. Diese Lizenzfertigungen erfolgten in Kooperation mit den Dornier-Werken GmbH, der Messerschmitt AG und der Siebelwerke.
Die Firmen Heinkel, Messerschmitt und Bölkow gründeten 1959 die Entwicklungsring Süd GmbH zur Entwicklung des Senkrechtstarters VJ 101. Der erste Schwebeflug der VJ 101 erfolgte am 20. September 1963.
Seit 1963 arbeitete Heinkel am Projekt He 212 eines viermotorigen senkrecht startenden Transportflugzeugs mit schwenkbaren Tragflügeln in Tandembauweise. Das He 212 Projekt wurde bei VFW unter der Bezeichnung VC 400 bis 1971 weitergeführt. Foto: VFW




